Viele Frauen leiden unter ihren vergrößerten Schamlippen (Labienhypertrophie).
Hierbei unterscheidet man vergrößerte innere Schamlippen (Labia Minora) und vergrößerte äußere Schamlippen (Labia Majora).
Am häufigsten sind jedoch die inneren Schamlippen betroffen.
Obwohl die Schamlippenverkleinerung zu den häufigsten Eingriffen im Intimbereich zählt, wird es jedoch als Tabuthema behandelt.
Die vergrößerten Schamlippen wirken sich sehr belastend auf die Frauen aus, welche zu Verzicht von Saunabesuchen, Tragen enger Kleidung wegen Reibung und zur Hemmung wie auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen.
Somit stellen vergrößerte Schamlippen eine deutliche Einschränkung der Lebensqualität dar.
Die langjährige Erfahrung lehrt, dass ein operativer Eingriff zur Schamlippenverkleinerung die einzige therapeutische Möglichkeit ist.
Operative Schamlippenverkleinerung
- Ambulant
- Durchführung nach Vereinbarung des Operationstermins
- OP-Dauer: 45 Minuten
- Betäubung: Dämmerschlaf oder auf Wunsch Vollnarkose
- Gesellschaftsfähig: sofort
- Einschränkungen: 4-5 Tage kein Sport und Geschlechtsverkehr
- Fadenzug: nicht nötig, da selbstauflösendes Material verwendet wird
- Komplikation: risikoarm